- Bestimmt für und verwendet von - Mälzer, Mühlen, Saatgut- und Getreideindustrie -
Fremdsaaten
Quantitative Bestimmung von Fremdsaaten
Der Seedscanner setzt zur Bestimmung von Fremdsaaten modernste, automatisierte Bildanalysemethoden ein. Hierdurch minimiert sich die zeitintensive, manuelle Laborarbeit um mehr als 90%. Es kann Weizen, Gerste, Roggen, Hafer und Triticale gemessen werden.
Der Seedscanner hält die Arbeitsbelastung ihrer Mitarbeiter gering und eliminiert monotone Arbeitsabläufe. Er hat ein kompaktes Design, arbeitet geräuscharm und ist mit einer selbstreinigenden Funktion ausgestattet. Dies hilft, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und Qualitätsstandards einzuhalten.
Der Seedscanner ist mit einem Roboter ausgestattet, der für die Handhabung der Probenschubladen verantwortlich ist. Dabei wird sichergestellt, dass die Proben keinen Schaden nehmen oder Saatgut verändert wird.
Der Seedscanner analysiert Saatgutproben und teilt sie bildanalytisch in zwei Fraktionen auf. Der größere Teil enthält das Hauptprodukt, der kleinere Teil nur die atypischen Körner und Fremdgetreide. Der größere Anteil wird als frei von Verunreinigungen angesehen und wird nicht weiter analysiert. Der kleinere Anteil, ca. 5-10% der ursprünglichen Probe, muss manuell gehandhabt und visuell untersucht werden.
Mit dem einzigartigen und patentierten Spiegeldesign wird das von jedem Korn aufgenommene Bild aus drei Perspektiven betrachtet. So können nahezu 100% der Kornoberfläche erfasst und jedes fremde oder fehlerbehaftete Korn individuell per Bildanalyse untersucht werden. Die Bildaufnahmen und Messergebnisse können gespeichert, gedruckt und exportiert werden.